Der Einfluss aus dem Vorleben (südlichen Mondknoten im 2.Haus)
weckt ein erhöhtes
Sicherheitsbedürfnis auf materieller Ebene. Diese Menschen
sorgen sich zu sehr um ihr
materielles Wohl und neigen dazu – soweit möglich –
Besitz anzusammeln. Weil die
Pflege, der Erhalt und der Schutz ihres Besitzes aber auch mehr
und mehr Zeit und
Aufwand erfordert, kann Besitz zunehmend zur Last werden. Trotzdem
können sie
Werte nur schwer loslassen. Sie fürchten sich davor, ohne
Besitz wertlos zu sein,
ganz nach dem Motto: „Hast du was, so bist du was!“
Menschen mit dieser Mond-
knotenstellung glauben über ihrem Besitz auch eine Garantie
zu finden, dass sie in
einer Gemeinschaft geschätzt werden. Sie wollen dazu gehören
und auch mitbestimmen.
Hier besteht eine Lernaufgabe in der Akzeptanz der Tatsache, dass
alle Materie dem
ständigen Wandel unterliegt und nichts bleiben kann, wie
es ist. Wenn diese Menschen
den Lebenszyklen von Werden und Vergehen vertrauen lernen, können
sie große
Menschenkenntnis erlangen. Es öffnen sich ihnen Wahrheiten
der okkulten Welt und sie
können den Kern der Dinge sehen, Sie müssen sich oft
über intensive seelische
Erfahrungen von ihren eigenen Illusionen befreien. Das Leben ist
für diese Personen
oft emotional von Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Es scheint,
als müssten sie mehr
als andere, den Wandel der eigenen Überzeugungen und Sicherheiten
durchleben.
Diese Menschen verfügen über eine starken Willen und
Überzeugungskraft. Sie sollen
in der Begegnung mit anderen jede Manipulation möglichst
vermeiden und andere
Ansichten tolerieren lernen.“
Karmapunkte
im Horoskop
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