Ein Ehepaar erzählte vom ergeifendem Schicksal ihres besten Freundes:

Es lebte ein Mann in Unterkärnten. Als seine Frau ein Mädchen gebar und bemerkte, dass dieses Kind schwer behindert war, verließ sie ihr Kind und ihren Mann und verschwand mit einem anderen Mann.
Der Vater des behinderten Kindes kümmerte sich liebevoll mit seiner Mutter um sein behindertes Kind. Er gab das Kind in kein Heim, weil er seine Tochter ganz besonder liebte. Das Mädchen wuchs heran, wurde erwachsen und blieb jedoch geistig am Stand eines etwa 3-jährigen Kindes.
Als die Mutter des Mannes schon sehr alt war und ins Krankenhaus musste, kam der Mann zu dem befreundeten Ehepaar. Er wirkte verzweifelt und sagte nur „Jetzt hau ich den Hut drauf!“; und fuhr wieder weg.
Das Ehepaar dachte zunächst an nichts Ernstes, wurde aber schließlich unruhig und fuhr zum Wohnort des Freundes, um ihn zu besuchen und zu trösten. Sie fanden in nicht. Nicht zu Hause, nicht im Gasthaus. So kehrten sie in ihr eigenes Haus zurück.
In der Nacht riss es das Ehepaar aus dem Schlaft. Der Mann hatte am Schlafzimmerfenster seinen Freund gesehen...
Am nächsten Tag erfuhren sie aus der Zeitung, dass sich der Freund um die gleiche Zeit, als sein Geist am Schlafzimmerfenster erschienen war, gemeinsam mit seiner Tochter das Leben genommen hatte (Einleiten von Auspuffgasen in das Auto.).....
Dieses dramatische Ereignis geschah im Jahr 1980.

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