MONDKNOTENACHSE
Nordknoten:
- hier ist die größte Angst davor.
Südknoten:
- hier ist das alte Programm, die Erfahrung (vertraut)
- Südknoten im Widder, Schütze, Löwe:
- lassen sich von anderen nichts sagen, es sei denn, sie fragen selbst
danach;
Aufgabe:
- gehe vom Südknoten zum Nordknoten und integriere die Pole (nicht
weggehen vom Südknoten
..sondern hingehen zum Nordknoten;
MONDKNOTEN in den Zeichen
Der
Mondknoten im Widder:
- jetzt: Man soll an seiner eigenen Persönlichkeit reifen.
- Früher: Mann musste in einer Partnerschaft leben.
Der
Mondknoten im Stier:
- jetzt: Man muss lernen, mit materiellen Dingen klarzukommen.
- früher: Man hat sich mit geistigen Werten befasst.
- Mata Hari-Aspekt (verführerisch)
Der
Mondknoten im Zwilling:
- jetzt: Man zieht oft um, sprachliche Themen sollten entwickelt werden.
- früher: Man hat einem Normadenvolk angehört.
Der
Mondknoten im Krebs:
- jetzt: Man soll Familienleben lernen, Kinder bekommt man mit ca.
40Jahren.
- früher: Der Beruf stand im Mittelpunkt.
Der
Mondknoten im Löwen:
- jetzt: Man muss lernen, ein Verhältnis zu Kindern zu bekommen,
man hat allerdings oft keine Kinder. Man bekommt Botschaften durch
Träume.
- früher: Man war eigenständig und unabhängig.
Der
Mondknoten in der Jungfrau:
- jetzt: Man muss Gesundheitsbewusstsein und dienen lernen, man denkt
viel zu viel.
- früher: Man hatte mit sozialen Bereichen zu tun, musste lernen,
mit Einsamkeit umzugehen.
Die intensive Begegnung mit dem Mystischen, dem Unendlichen hat die
Erfahrung der letzten Leben geprägt. Jetzt heißt es, durch
das Nadelöhr der Realität Beobachtbares und Nachvollziehbares
zu gestalten. Ordnung sollte die Maxime des Handelns heißen,
aus den Träumen der Fischebene in die „trockene Realität“.
Kurz: Von der Illusion in das Erlebbare. Ziel: konkrete Ganzheitlichkeit.
Sehr viel Übersinnliches, ganzheitliches Wissen angesammelt ?
in die Realität umsetzen lernen; vom Wasser zur Erde; weniger
ist oft mehr;
Im Detail ist das Ganze auch enthalten; in jeder Blume ist das ganze
Universum enthalten.
Der
Mondknoten in der Waage
- jetzt: Man muss lernen, eine harmonische Ehe zu führen; meistens
heiratet man zwei Mal.
- früher: Man hatte viel Freiraum (war Single).
positiv auf die Umwelt zugehen;
sich offen halten für mögliche Kontakte;
Klopft jemand an die Tür und es ist ein Freund, soll man ihn
hereinlassen und froh darüber sein, dass man nicht allein ist
und gemeinsam etwas unternehmen kann.
rücksichtsvoll und diplomatisch;
Gefahr: Keine eigene Meinung, um Spannungen zu vermeiden. .
Der
Mondknoten im Skorpion:
- jetzt: Man hat einen starken Bezug zur Esoterik.
- früher: Man musste seine materiellen Güter zusammenhalten.
Weg von der Bindung an allem Materiellen, hin zu geistigen Werten.
Im Loslassen von materieller Sicherheit findet der Mensch häufig
zu einem tieferen Verständnis von Sicherheit.
Kurz: Vom Festhalten zum Loslassen. Ziel: die sichere Wandlung
Der
Mondknoten im Schützen:
- jetzt: Man hat viel mit der „Ferne“ (Ausland) zu tun;
muss Glaubenskonflikte ausfechten, Sektengefahr.
- früher: Man hatte viel mit Umzügen und kleinen Reisen
zu tun.
Bedürfnis nach Selbständigkeit und Unabhängigkeit;
Bedürfnis nach eigenen Gedanken, Weltanschauung, Philosophien.
Bedürfnis geistige Autonomie zu erarbeiten und zu leben;
Nicht von der Meinung anderer abhängig zu sein;
Der
Mondknoten im Steinbock:
- jetzt: Die Priorität liegt im Beruf; man bekommt einen Vertrauensposten.
- früher: Man ging in der Familie auf.
Der
Mondknoten im Wassermann:
- jetzt: Die eigene Unabhängigkeit soll geliebt werden.
- früher: man hatte viel mit Kindern zu tun.
Der
Mondknoten in den Fischen:
- jetzt: Man muss lernen, mit der Einsamkeit klarzukommen; man fühlt
sich auch in der Gruppe einsam.
- früher: Man hatte mit dem Thema „Dienen“ und „Helfen“
zu tun gehabt.
MONDKNOTEN
in den Häusern
Mondknoten
im 1.Haus
- kümmert sich zu sehr um andere;
- hat die Aufgabe einen soliden Egoismus zu entwickeln;
- auch wenn er/ sie glaubt, sich egoistisch zu verhalten, ist bei
diesem Charakteren häufig noch alte Muster Altruismus zu finden;
- Kurz: vom DU zum ICH, von Harmonie zu Konflikt, die lebendige Harmonie
Anmerke:
Stark DU orientiert; kontaktorientiert; nur EGO´s um sich;
„ICH WILL“.... kennt er nicht, soll es daher lernen;
erschöpft sich immer im Bemühen un einen Konsens!
Mondknoten
im 2.Haus
- Mata Hari-Aspekt (verführerisch)
Mondknoten
im 3.Haus
- für alles offen sein, was um einen herum vorgeht;
- um die öffentliche Meinung kümmern;.
Mondknoten
im 5.Haus
Selbstdarstellung der Persönlichkeit im Rahmen des Kollektivs,
Erproben der eigenen Kräfte in der Welt;
Der Aufstieg wird darin gefunden, dass man trotz schlechter Erfahrungen
immer wieder an die Liebe glaubt und alles aufgibt, was einem von
den Menschen trennt, wie Kastengeist, Kritiksucht, Überheblichkeit,
Snobismus, Stolz und andere elitäre Verhaltensweisen.
Mondknoten
im 7.Haus (Waage – Widder)
Hier haben wir den egozentrischen Menschen, der in diesem Leben in
Positionen manövriert wird, (bzw. sich selbst dorthin bringt,
in denen er sich für andere einsetzen muss, ohne direkt oder
indirekt einen Gewinn davon zu haben. Das Eingehen auf andere ist
hier gefragt.
Kurz vom ICH zum DU, vom Durchsetzen zur Verständigung. Ziel:
Aktivität im Konsens
(EGO´s mit viel Energie, sehr spontan, immer wieder Schübe
von Unruhe, gleich oder gar nicht;
muss das DU mehr einbeziehen und konsensfreudiger werden.
Mondknoten
im 9.Haus (Schütze – Zwilling)
Bibliothekts-Aspekt (kauft viele Bücher, man könnte ja irgendwann
nachschlagen müssen...
Mondknoten
im 11.Haus (Wassermann -> Löwe)
Eine Achsenbetonung dieser Art zeigt ein Verhalten, das dazuneigt
sich in der Gruppe herauszuheben. Diese Menschen brauchen andere eigentlich
nur dazu, damit sie ihre Tendenz zum Narzißmus, zum Anders-seinWollen
ausleben könne. Einmal einer von vielen zu sein, gehen ohne Spuren
zu hinterlassen, das wäre eine herausfordernde Ausrichtung für
diese Menschen.
Kurz: von der individuellen zur Team-Arbeit. Ziel: Der primus-Inter-pares
(der Erste unter Gleichen).
Mondknoten im 12.Haus (Fische -> Jungfrau)
Diese Mondknotenstellung weist darauf hin, dass ein starkes Mitgefühl
für schwächer gestellte Menschen im Umfeld besteht. Diese
Helferneigung ist für andere meist eine Wohltat, für den
Geborenen aber, kann diese Anlage der Durchsetzung der eigenen Bedürfnisse
entgegenstehen. Es ist daher auch wichtig, für die oft aufopfernden
Leistungen für andere auch die entsprechende Wertschätzung
von der Umwelt einzufordern. Wer zu selbstlos ist, kann leicht sein
Selbst los werden.
Wenn Sie einen angemessenen Energieausgleich schaffen, bauen Sie sich
gutes Karma auf. Die Liebe und das Licht, das sie aussenden, wird
zu ihnen zurückkehren. Sie erhalten die Kraft für ihr Leben
aus dem Vertrauen in eine höhere Führung und können
so – auch wenn die äußeren Umstände nicht leicht
sind – im Herzen glücklich sein.
Diese Person spürt oft ein übertriebenes Ordnungsbedürfnis
in sich. Das kommt aus einer unterschwelligen Angst vor dem Chaos
und vor den undurchschaubaren Kräften des Schicksals. Die Lösung
liegt im Vertrauen, dass alles mit allem verbunden und letzten Endes
doch die Geborgenheit in der göttlichen Einheit liegt.
Mondknoten
in den Zeichen
Mondknoten
in den Häusern
zurück
nach obenn