Die Geburtskonstellation prägt auch das Beziehungsverhalten des Menschen.

Die Beziehungsplaneten MARS (das Eroberungsverhalten)
und VENUS (die Bereitschaft zur Begegnung mit dem DU)
geben Auskunft über das Beziehungsverhalten eines Menschen.

Aus der Stellung dieser Planeten in den Tierkreiszeichen und Häusern sowie
allenfalls gegebene Verbindungen zu Sonne, Mond oder anderen Planeten
lassen sich die Begegnungsmuster und Neigungen sehr genau erkennen.

Steinbock/ Saturn-Einflüsse auf Beziehungsplaneten wirken zum Beispiel
abkühlend, distanzierend und zurückhaltend, machen aber eine Verbindung
stabiler. Bei starken Spannungsaspekten können Kritik oder auch Strenge
eine Beziehung recht mühsam machen.

Wassermann/ Uranus-Einflüsse auf Beziehungsplaneten wirken erfrischend und
unterhaltsam fordern aber mehr Freiraum ein. Bei starken Spannungsaspekten
kommt Unruhe und möglicherweise auch eine gewisse Experimentierlust zum
Tragen.

Fische/ Neptun-Einflüsse auf Beziehungsplaneten wirken idealisierend und
stimulieren zum gemeinsamen Träumen. Bei starken Spannungsaspekten
sind allerdings Heimlichkeiten und (Ent-)Täuschungen möglich. Jedenfalls
schwingt ein gewisses Misstrauen mit, das die Beziehung unterwandern kann.

Skorpion/ Pluto-Einflüsse auf Beziehungsplaneten intensivieren die Gefühle.
Sie wecken aber auch Leidenschaften und fordern die absolute Treue ein.
Bei starken Spannungsaspekten können allerdings Eifersucht, Kontrollzwänge
oder Machtthemen auftreten, die zu erheblichen Leidenserfahrungen führen können.


Die Prägung des Menschen steht im Geburtshoroskop.



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