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          Der 
            nördliche MONDKNOTEN im 11.HausFreunde, Gleichgesinnte, Gruppen
  
           
             
              Dieser Mensch trägt ein Bedürfnis nach geistiger Freiheit 
                in sich. Er sucht den intellektuellen
 und kreativen Austausch mit Freunden und Gleichgesinnten und legt 
                großen Wert auf seine
 individuelle Ausdrucksweise. Er sucht die Begegnung mit der Welt, 
                um sein „Anders sein“
 immer wieder neu zu definieren. Auf emotionaler Ebene braucht 
                er genügend Freiraum und
 Distanz. Auf Beziehungsebene zieht es ihn oft zu freiheitsliebenden 
                Typen. Eine gute
 Partnerschaft ist für ihn eine Balance von Nähe und 
                Distanz. Weil das im praktischen Leben
 oft schwer zu erreichen ist, sind Scheidungen beim nördlichen 
                Mondknoten im 11.Haus nicht
 so selten.
 Diese Person hat in ihrem Vorleben ihre Fürsorge für 
                die eigenen Kinder vernachlässigt oder
 ihre Funktion als Elternteil mit übertriebenen Machtansprüchen 
                gegenüber ihren Kindern
 verbunden. Das kann sich in diesem Leben in der Weise auswirken, 
                dass sie von Kindern
 Ablehnung oder kühle Distanz erfährt. Es kann auch sein, 
                dass sie für ihren Einsatz und
 ihre Leistungen für Kinder keinen Dank erhält. Mit dieser 
                Mondknotenstellung ist oft der
 Wunsch nach unendlich viel Beifall und Zustimmung von anderen 
                verbunden. Hier ist es
 besser, sich selbst den angemessenen Lob zu geben und nicht darauf 
                zu warten, was
 da wohl von außen kommen mag. Günstig wirkt sich für 
                diese Menschen ihr reger Geist
 aus. Sie wirken meist jünger als sie tatsächlich sind 
                und bleiben für interessante Themen
 und Ideen offen.
 
 
 Karmapunkte 
                im Horoskop
 
 
 Ausbildung, 
          Astrologie, Beratung, Geburtshoroskop, Partnerhoroskop, Unterricht, 
          Chiron, Lilith 
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